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veröffentlich am 4. November 2024
Kürzungen bedrohen Comics:
Ein Aufruf zum Handeln!
Sehr geehrte Mitglieder des Bundestags, Sehr geehrte Kulturstaatsministerin Claudia Roth,
das Medium Comic ist durch die geplanten Einschnitte in der Kulturförderung in seiner Existenz als eine lebendige Kultursparte direkt bedroht.
Dies steht in eklatantem Widerspruch zum Koalitionsvertrag der regierenden Parteien, in dem die Förderung des Comics 2021 explizit verankert wurde: „Wir wollen Kultur mit allen ermöglichen“, heißt es dort, „indem wir ihre Vielfalt und Freiheit sichern, unabhängig von Organisations- oder Ausdrucksform, von Klassik bis Comic, von Plattdeutsch bis Plattenladen.“
Die Entscheidung, die Mittel der Bundeskulturfonds um insgesamt fast die Hälfte zu kürzen, widerspricht dabei den angekündigten Bestrebungen der Ampel-Regierung, die das Medium Comic als „zu förderndes Kulturgut“ benennt und die freie Kunst als Innovationstreiber stärken will.
Dies steht in eklatantem Widerspruch zum Koalitionsvertrag der regierenden Parteien, in dem die Förderung des Comics 2021 explizit verankert wurde: „Wir wollen Kultur mit allen ermöglichen“, heißt es dort, „indem wir ihre Vielfalt und Freiheit sichern, unabhängig von Organisations- oder Ausdrucksform, von Klassik bis Comic, von Plattdeutsch bis Plattenladen.“
Die Entscheidung, die Mittel der Bundeskulturfonds um insgesamt fast die Hälfte zu kürzen, widerspricht dabei den angekündigten Bestrebungen der Ampel-Regierung, die das Medium Comic als „zu förderndes Kulturgut“ benennt und die freie Kunst als Innovationstreiber stärken will.
Neue Perspektiven in Bildung und Kultur
Comics haben in den letzten Jahren eine zunehmende Wertschätzung in der Kulturlandschaft und Sichtbarkeit in den Medien erfahren. Die Anzahl der veröffentlichten Comics und Graphic Novels ist in den letzten Jahren gestiegen, ebenso die Zahl freiberuflicher Comickünstler*innen. Die Qualität der Arbeiten hat an Profil gewonnen, und hiesige Comicproduktionen werden immer häufiger in andere Sprachen übersetzt und von internationalen Verlagen herausgegeben. Im Vergleich zu etablierten Comic-Märkten – wie im frankobelgischen Raum, wo das Medium Comic als eigenständige Kunstform längst anerkannt ist – konnte hierzulande eine starke, nachholende Entwicklung beobachtet werden.
Das Aufblühen der deutschen Comicszene zeigt sich an der Vielzahl von Projekten und Kooperationen, die Comickünstler*innen initiiert haben, um wichtige gesellschaftliche Themen aufzugreifen. Graphic Novels werden in renommierten Feuilletons besprochen, Jugendliteraturpreise wurden vielfach an Comicautor*innen vergeben, mit Anke Feuchtenberger und Birgit Weyhe wurden zwei Comiczeichnerinnen für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Das Aufblühen der deutschen Comicszene zeigt sich an der Vielzahl von Projekten und Kooperationen, die Comickünstler*innen initiiert haben, um wichtige gesellschaftliche Themen aufzugreifen. Graphic Novels werden in renommierten Feuilletons besprochen, Jugendliteraturpreise wurden vielfach an Comicautor*innen vergeben, mit Anke Feuchtenberger und Birgit Weyhe wurden zwei Comiczeichnerinnen für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Innovativ in kultureller und politischer Bildung
Comics werden an Universitäten erforscht, haben ihren Weg in den Schulunterricht gefunden, eröffnen neue Perspektiven im Geschichts-, Deutsch- oder Fremdsprachenunterricht und sind in einigen Bundesländern bereits Teil des Lehrplans. Comics ermöglichen einen niederschwelligen Zugang zu komplexen Themen und wirken weniger hierarchisch als klassische Texte. Auch in der Wissenschaftskommunikation kooperieren viele Comickünstler*innen eng mit Universitäten, Forschungsinstituten sowie mit Ministerien, Beratungsstellen oder anderen Bildungsinstitutionen. Dabei werden relevante Themen leicht zugänglich, aber nicht trivial für ein breites Publikum aufbereitet und für die gesellschaftliche Auseinandersetzung geöffnet.
Die politische Bildung – wie zum Beispiel die bpb – nutzt Comics, um komplexe historische sowie aktuelle Sachverhalte zu veranschaulichen, und bietet in ihren Publikationen zahlreiche Sonderausgaben von deutschsprachigen Comics an. Denn Comics machen Geschichte(n) zugänglich – unabhängig von Alter, Bildungsniveau oder kulturellem und sprachlichem Hintergrund. Comics dienen gegenwärtig Bildungseinrichtungen, Kulturinstituten, NGOs, Museen und Begegnungsstätten als Brücke und wichtiger Motor für demokratische Bildung und Teilhabe. Die Comicszene beschränkt sich in Deutschland dabei keineswegs auf einige wenige Großstädte, sondern zeigt sich in ihrer ganzen Vielfalt bundesweit aktiv und leistet ihren unverzichtbaren Beitrag zu intergenerationellen Begegnungen, Leseförderung und der Vermittlung von Literatur.
Die politische Bildung – wie zum Beispiel die bpb – nutzt Comics, um komplexe historische sowie aktuelle Sachverhalte zu veranschaulichen, und bietet in ihren Publikationen zahlreiche Sonderausgaben von deutschsprachigen Comics an. Denn Comics machen Geschichte(n) zugänglich – unabhängig von Alter, Bildungsniveau oder kulturellem und sprachlichem Hintergrund. Comics dienen gegenwärtig Bildungseinrichtungen, Kulturinstituten, NGOs, Museen und Begegnungsstätten als Brücke und wichtiger Motor für demokratische Bildung und Teilhabe. Die Comicszene beschränkt sich in Deutschland dabei keineswegs auf einige wenige Großstädte, sondern zeigt sich in ihrer ganzen Vielfalt bundesweit aktiv und leistet ihren unverzichtbaren Beitrag zu intergenerationellen Begegnungen, Leseförderung und der Vermittlung von Literatur.
Strukturelle Herausforderungen
Die aktuelle Situation stellt die Comicbranche jedoch vor massive strukturelle Probleme: Die Umsetzung eines Comicprojekts erfordert von Comickünstler*innen jahrelange unterbezahlte Arbeit – ein Großteil der Comickünstler*innen leidet unter Ressourcenknappheit und lebt bereits jetzt unterhalb des Existenzminimums. Eine aktuelle Studie zeigt, dass mehr als 50% der Comickünstler*innen für ihre Arbeit an Comicbüchern auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Dies unterstreicht die Bedeutung staatlicher Förderungen, wie sie andere Sparten bereits seit Jahrzehnten genießen.
Die Comic- und Mangaszene in Deutschland zeichnet sich durch große Internationalität und Diversität aus: Diese Vielfalt bereichert die gesamte Kulturszene und zeigt, dass kreative Ausdrucksformen unabhängig von sozialen oder finanziellen Hintergründen gefördert werden müssen. Denn wenn Förderungen wegfallen, trifft dies zuallererst Künstler*innen, die in Verantwortlichkeiten wie Care-Arbeit, sozialen und politischen Ehrenämtern und Elternschaft abhängig sind von Planungssicherheit und existenzieller Unterstützung – und solche, die durch unsicheren Status oder Zugehörigkeit zu marginalisierten Gruppen bereits von vornherein benachteiligt sind. Gerade die Stimmen dieser Künstler*innen müssen einer ebenso vielfältigen Leser*innenschaft zugänglich sein.
Es liegt an Ihnen als Mitglieder des Bundestags, dieses Potenzial zu erkennen und zu fördern, damit die vielfältigen Stimmen, die durch Comics zum Ausdruck kommen, weiterhin gehört werden und unsere Gesellschaft bereichern können.
Internationalität und Vielfalt
Multiple globale Krisen und die aktuelle politische Lage in Deutschland gefährden die Stabilität der Demokratie. AfD-geführte Landtage drohen bereits jetzt, die Vielfalt der Kunst und der Künstler*innen massiv zu beschneiden. Oberste Priorität der Kulturpolitik des Bundes muss daher sein, insbesondere jene Geschichten, die einen vielschichtigen Einblick zur Welt ermöglichen, bei der Veröffentlichung und Rezeption zu unterstützen. Kunst und Comic dürfen nicht nur denen offenstehen, die durch Herkunft, Klasse, Geschlecht oder Hautfarbe privilegiert sind. Es braucht eine inklusive und diverse Szene von Künstler*innen, die mit vielstimmigen Geschichten, Inhalten und Projekten eine demokratische, moderne Gesellschaft abbilden.Die Comic- und Mangaszene in Deutschland zeichnet sich durch große Internationalität und Diversität aus: Diese Vielfalt bereichert die gesamte Kulturszene und zeigt, dass kreative Ausdrucksformen unabhängig von sozialen oder finanziellen Hintergründen gefördert werden müssen. Denn wenn Förderungen wegfallen, trifft dies zuallererst Künstler*innen, die in Verantwortlichkeiten wie Care-Arbeit, sozialen und politischen Ehrenämtern und Elternschaft abhängig sind von Planungssicherheit und existenzieller Unterstützung – und solche, die durch unsicheren Status oder Zugehörigkeit zu marginalisierten Gruppen bereits von vornherein benachteiligt sind. Gerade die Stimmen dieser Künstler*innen müssen einer ebenso vielfältigen Leser*innenschaft zugänglich sein.
Fazit:
Die Kraft von Comics ist immens. Comickünstler*innen sind in der Lage, Innovationstreiber*innen zu sein – vorausgesetzt, sie erhalten die nötigen Ressourcen. Die Akteur*innen der Comiclandschaft haben in den letzten Jahren mit Eigenverantwortung, Engagement und Innovationskraft die Branche geöffnet und zum Wachsen gebracht. Doch ihre Ressourcen, ihre Kraft und ihre Handlungsfähigkeit sind ausgeschöpft. Die geplanten Kürzungen im Bereich der Comicförderung auf Bundesebene drohen die verheißungsvollen Entwicklungen der deutschen Szene zum Stillstand zu bringen. Comickünstler*innen ohne eine funktionierende und stabile, anderen Sparten gleichrangige Kulturförderung geraten in existenzgefährdende Bedrängnis.Es liegt an Ihnen als Mitglieder des Bundestags, dieses Potenzial zu erkennen und zu fördern, damit die vielfältigen Stimmen, die durch Comics zum Ausdruck kommen, weiterhin gehört werden und unsere Gesellschaft bereichern können.
Wir fordern daher:
- Erhöhung des Kulturetats auf ein angemessenes Niveau: Die geplanten Kürzungen im Bereich der Bundeskulturfonds müssen rückgängig gemacht und stattdessen eine Aufstockung des Budgets für Kunst und Kultur, einschließlich des Comics, ermöglicht werden, die den Bedarf aller Sparten abdeckt.
Außerdem fordern wir:
- Einrichtung eines spezifischen Förderprogramms des Bundes für Comics: Dies könnte in Form von Druckkostenzuschüssen, Projektstipendien und Produktionsförderungen für Comicbücher, Graphic Novels und interdisziplinäre Comicprojekte geschehen, ähnlich den Modellen in Frankreich, Belgien oder Finnland.
- Verankerung von Comics im Schulunterricht: Comics sollten bundesweit in die Lehrpläne aufgenommen werden, insbesondere in der Oberstufe und in fächerübergreifenden Projekten (Deutsch, Geschichte, Kunst, Fremdsprachen), um ihre Bedeutung als Bildungsmedium zu stärken. Der Bund muss hierbei die diesbezüglich verantwortlichen Bundesländer komplementär unterstützen.
- Langfristige Sicherstellung von Kulturinstitutionen und Festivals und die Förderung internationaler Vernetzung und des Austausches: Um die Kultur- und Comicszene lebendig zu halten, müssen nationale und regionale Comicfestivals, Buchmessen und weitere Veranstaltungen sowie die Teilnahme an diesen dauerhaft gefördert werden. Stipendien und Programmen müssen geschaffen werden, die es Comickünstler*innen ermöglichen, an internationalen Residenzen, Workshops und Austauschprogrammen teilzunehmen, um den internationalen Dialog zu stärken. Die Außenkulturpolitik des Auswärtigen Amtes kann in diesem Feld über den Einsatz sehr überschaubarer Mittel größtmögliche Effekte in Wahrnehmung und Rezeption der Kultur aus Deutschland erzielen.
- Förderung und Aufenthaltsstipendien sollen besonders auf die Situation von Künstler*innen in Vereinbarkeit mit Care-Arbeit und sozialer Verantwortung zugeschnitten werden.
- Einführung von sozialen Absicherungsmodellen für Künstler*innen: Viele Künstler*innen, darunter auch Comiczeichner*innen, leben prekär. Es sollten soziale Sicherungssysteme geschaffen werden, die ihnen eine verlässliche Einkommensbasis und Rentenansprüche gewährleisten, um Selbstausbeutung zu verhindern.
- Schaffung von Auftragsprogrammen: Wie in der Film- und Theaterbranche sollten auch im Comic gezielt öffentliche Aufträge vergeben werden, um gesellschaftlich relevante Themen aufzuarbeiten und zugänglich zu machen.
Quellen:
- Deutscher Kulturrat, "Kulturwirtschaft in Deutschland", 2022.
- Institut für Comicforschung, "Studie zur sozialen Lage von Comiczeichnenden in Deutschland", 2023.
- ARD, Umsatzzuwächse in der Kultur- und Kreativbranche nach Corona, 2022.
- “Harte Fakten, große Aufgaben: Die Arbeitsrealität von Comicschaffenden im deutschsprachigen Raum” Comicstudie 2024.
- Von Törne, Lars: „Kulturpolitik der Ampel-Koalition: Wie kommt der Comic in den Koalitionsvertrag?“ Der Tagesspiegel vom 30.11.2021, Online-Ausgabe mit Zugriff vom 04.11.2024.
Kontakt für Presserückfragen:
Sheree Domingo (Comicgewerkschaft), Jennifer Daniel, Aisha Franz, Mia Oberländer, Leonie Ott, Elizabeth Pich, Patrick Spät, Barbara Yelin, Olivia Vieweg
Zu erreichen unter: offenerbrief_comics@web.de
Pressebilder und weiteres Bildmaterial zur Verwendung in Ihrer Berichterstattung finden Sie hier zum Herunterladen.
Unterstützer*innen:
AG Comicforschung / Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), Comicbibliothek Renate, Comicfestival Hamburg, Comicgewerkschaft, Comic in Bayern, Comicinvasion Berlin, ComicJuju e.V. - Die Stuttgarter Comictage, Comicmuseum Erlangen e.V., Comic Solidarity e.V., Deutscher Comicverein e.V., Gesellschaft für Comicforschung (ComFor), Illustratoren Organisation e.V., Literarisches Colloquium Berlin e.V., Literaturhaus Berlin e.V., Literaturhaus Stuttgart e.V., SQUASH Comics e.V., Snail Eye Cosmic Comic Convention, Yippie! Kindercomicfestival
Aisha Franz, Amelie Persson, Anna Haifisch, Anna Sommer, Anke Feuchtenberger, Annette Köhn (Jaja Verlag), ATAK (Prof. Georg Barber), Axel Halling (Deutscher Comicverein e.V.), Barbara Yelin, Bea Davies, Bernd Kissel, Bianca Schaalburg, Birgit Weyhe, Constantin Satüpo, Dirk Rehm (Reprodukt), Elizabeth Pich, Eva Müller, Flix (Felix Görmann), Franz Suess, Hannah Brinkmann, Prof. Hendrik Dorgathen, Ilknur Koçer, Jakob Hoffmann (Yippie! Kindercomicfestival), Jennifer Daniel, Johann Ulrich (avant-verlag), Johanna Maierski (Colorama), Joscha Sauer, Josephine Mark, Jul Gordon, Julia Bernhard, Dr. Julia Schneider, Kai Pfeiffer, Karolina Chyzewska, Katja Klengel, Klaus Schikowski (Carlsen Comics), Leonie Ott, Lina Ehrentraut, Lisa Frühbeis, Magdalena Kaszuba, Maren Amini, Marijpol (Marie Pohl), Marie-France Lombardo (Edition Moderne), Prof. Martin tom Dieck, Mawil (Markus Witzel), Max Baitinger, Melanie Garanin, Mia Oberländer, Michael Groenewald (Kibitz Verlag/Reprodukt), Michael Möller (Schwarzer Turm), Mikael Ross, Nadine Redlich, Nathalie Frank, Nino Bulling, Olivia Vieweg, Patrick Spät, Ralph Ruthe, Reinhard Kleist, Rita Fürstenau (Rotopol), Sascha Hommer, Sheree Domingo, Simon Schwartz, Tanja Esch, Thomas von Kummant, Thomas Wellmann, Tina Brenneisen (Parallelallee Verlag), Tobi Dahmen, Uli Oesterle, Ulli Lust, Dr. Veronique Sina (Goethe Universität Frankfurt)
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Leslie Niemöller, Yuka Masuko, Jasna Mittler, Barbara Peveling, Priska Mielke, Maria Gardizi, Dina Netz, Paula Nervi, Therese Hämer, Toni Stakenkötter, Dominik Wendland, Eva Gräbeldinger, Henna Räsänen, Barbara Zoschke, Matze Ross, Sofia Ferreira (Sofia CIente), Lisa Rau, Gregor Hinz, Pure Fruit (Comicmagazin) , Victoria Rodriguez, Hanspeter Reiter, Comicoskop, Julia Kleinbeck, Nacha Vollenweider, Martina Streble (Edition Helden), Frederik von Reumont, Stefanie Leinhos, Joachim Kaps (altraverse), Julia Marti (Edition Moderne), Alexander Schwinghammer, Annina Brell (Carlsen Comics), Dagmar Henze , Jan Hendrik Ax, Holly-Jane Rahlens, Katharina Reschke, Heike Vogel, Leo Flemisch, Till Lukat, Greta von Richthofen, Chiny Udeani, dorothee boehlke, Sophia Stephani, Corinna Pelch, Milena Baisch, Annegret Ritter, Franziska Kopp, Magdalene Hanke-Basfeld, Katia Fouquet, Katrina Lange, Stephan Pricken, Johann "Hansi" Kiefersauer, Thomas Haubold, Jolanda Obleser, Lukas Löhnenbach, Jakob Hinrichs, Andreas Schuster, Lennart Nölle, Andreas Michalke, Thomas Gronle / legron, Fay jussel, Maria Langen, Abdelhamid Ameur, Julia Klenovsky, Christian Groß, Gabriel Nemeth, Zane Zlemeša, Luisa Bahl, Christoph Schwarz, Lena Winkel, Tabea Soergel, Ivan Schremf, Harald Juch, Tine Schulz, Sven Pfizenmaier, Astrid Anquetin, Ulrike Steinke, julian stampfer, Heiko Martens, Andrea Heinze, Claire Paq, Mona Schütze, Matthias Oberländer, Julia Wazinski, Franz Klenovsky, Fabienne Stolz, Filip Kolek (Reprodukt), Julia Huber, Miriam Wiskemann, Sarah Böttcher, Jette Oberländer, Inês Gomes Ferreira, Annette Huber, Prof. Markus Huber, Roya Soraya, Moni Port, Moritz Stetter, Ahndi Klinger, Cat Jaeger, Johanna Emma Dittrich, Tobias Degel, Yara Jakobs, Jasmin Wrobel, Prof. Dr. Daniel Stein (Universität Siegen), Barbara Margarethe Eggert, Schirin Moaiyeri, Hannes Birkholz, Judith Kranz, Christian Alexius, Karen Hertfelder, Dr. Sebastian Bartosch, Charlotte Ramsbrock, Eve Jay, Lynn L. Wolff, Lisa-Marie Kersting, Markus Müller, Mario Faust-Scalisi, Susanne Schwertfeger, Dr. Felix Brinker (Englisches Seminar, Leibniz Universität Hannover), Nils Eckhardt, Johanna Sengstock, Jorge David Garzon Riveros, Udo Smialkowski, Andreas Rauscher, Selma Temel, Prof. Dr. Irmela Marei Krüger-Fürhoff (Freie Universität Berlin), Michael Vogt, Evelina Emir-Ali, Eeva Langeveld, Mara Stuhlfauth-Trabert (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Claudia Bergfeld, Laura Kolb, Livia Brocke, Levin Hofmann, Julia Ingold, Jannis Esselbrügge, Jost Althoff, Clara Vastano, Antje Herzog, Izabella Radic, Anne Hill, Matthia Tiemeyer, Mark Töbermann, KA Sandholm, Axel Maubeuge, Ilona Stütz, Victoria Krisai, Delphine Mach, Lilian Kempkes, Sabine Kranz, Janika Gelinek, Nils Paproth, Bo-Jun Hwang, Sarah Brandstätter, Vanessa Drossel, Sophia Hirsch, Katharina Spegel, Karolina Malwina Gruschka, Lias Sinram, Julia Pia Damm, Benedikt Dietrich, Andreas Stuhlmann, Sibylle Lienhard, Ulrich Jahn, Kathi Hund, Henry Brömmelkamp, Andreas Völlinger, Jessica Smirnow, Laura Glötter, Brigitte Kuka, Constanze Guhr, Christine Goerigk, Assunta Alegiani, Nike Ingenfeld, Paula Schumacher, Barbara Ott, Alonso Barrantes-Freer, Larissa Hoff, Julia Lentge, Gudrun Heidemann, Roman Mauer, Julia Gillessen, Ina pippina Clement, Julia Stamm, Phyllis Traub, Franziska Junge, Tilman Breidenbach, Christian Schmiedbauer, Marike Sara Leder, Christian Schmiedbauer, Marcus Kohl, Laura Kaiser, Tatjana Basting, Kerstin Gürke, Elisabeth Jordan, Ines Christine Geißer, Angela Böhmer-Oberländer, Nils Knoblich, Antje Hubold, Marcel Wendt, Karoline Jakubik, Janna Klävers, Sandra Kraut, Nora Muth, Friederike Ablang, Lena Lindenberg, Niklas Franz, Anne Fuchs, Ingrid Thüring, Anna-Lena Kutzki, Sarah Heymann, Stefan Holst, Marie Wilz, Felix Bork, Selina Gurny, Dr. Anne Rüggemeier, Katharina Vogt, Prof. Sebastian Stamm, Prof. Sebastian Stamm, Sharmila Banerjee, Nathalie Bröker, Anika Westermann, Luise Hahn, Giordano Dreissigacker, Ana Lutzenberger, Florian Wiesener, Sebastian Huber, Jens Szabadics, Frauke Angel, Laura Japsen, Mascha Behr, Jona Piehl, Abel Reguera, Jörg dommel, Christine Kuhn, Björn Hochdchild, Amelie Lihl, Teddy Goldenberg, Marc Hennes, Marlies Hebler, Konstanze Zelck, Jan Stoewe, Petra Boldt, Janine Peschmann, Hartmut Becker, Gunter Glücklich, Jonathan Böhme, Markus Lippold, Lena Strohmeier, Sabine Wilharm, Katharina Hepp, Stephanie Goldenbaum, Andreas Preller, Dominik Wegener, Miriam Nasri, Colin Kaesekamp, Heike Wiechmann, hanna bank, Freda Müller, Martina Sarge, Jutta Faehndrich, Esther Hiegel, Helmut Rohde, Marie Ehrentraut, Frank Pfeifer, Dr. Lukas R.A. Wilde, Kati Szilágyi, Sybille Ring, Alke Müller-Wendlandt, Svitlana Stupak (Universität Siegen), Dustin Gooßens, Melissa Lober, Patrick Rieve, Malika Teßmann, Hannes Stummvoll, Nora Borkenhagen, Luzie Kuhnke, Dirk Schwieger, Paul Rietzl, Michael Ames, Friederike Porscha, Lisabeth Holtz, Catherine Bazabas, Theresa Schmidt, Anna Marx, Paulina Rönnebeck, Silvia Berheide, Lilya Matveeva, Johannes Klinger, Johannes Wirz, Sophie Schantl, Lea Ebeling, Fidelia Schlegl, Heike Kurtenbach, Alexandra Klobouk, Samirah Frank, Anja Goetz, Hannah Klenovsky, Sarah-Marie Kehrwieder, Jana Borsche, Arno Betz, Ulrike Jänichen, Niklas Kriegs, Béla Großlaub, Maj-Britt Eichstädt, Georgina Mowwe, Benno Hennig von Lange, Angelika Ullmann, Maren Blaschke, Zeynep Sıla Demircioğlu, Alexander Zobel, Ekaterini Iosifidou, Iris Wolfermann, Laureen Jacob, Carola Preiss, Sabine Jakobs, Vera Bekema, Benedikt Bockshecker, Lisa Jakobi, Dorit Flore, Hannah Lea Krüger, Julia Kaun, Tina Kaden, Susanne Schneider, Luisa Wandschneider, Tiago Araújo, Jan Buchczik, Paula Biesenthal, Jot Vetter, Regina Kehn, Veronika Ott, Skaiste Diksaityte, Veronika Ott, Sarah Marschall, Karo Leopold, Polly Härle, Elias Paquay Bäumler, Kira Wazinski, Christiane Haas, Oscar Bittner, Sarah Buron, Lisa Jüngst, Roland Netter, Meheddiz Gürle (Stadtbücherie Bochum), Marika Reis, Silke Marschhäuser, Patrick Georg Musick, Julio Rölle, Sandra Benjamin, Mandy Münzner, Andreas Gleser, Manuel Ghazalian, Christian Maiwald, Francesca Quinzi, Ella Cohen, Bernardo Maldonado, Sabine Metz, Julia Fischer, Sebastian Großwendt, nils knott, Nikolas Großwendt, Jens Meyer, Stefan Mittl, Varvara Tikhomirova, Jörg Stauvermann, Rina Jost, Rhea Kropp, Ruben Sabel, Felix Eickmann, Łukasz Majcher, Jan Schaab, Celine Van de Velde, Nicole Gensch, Moritz von Wolzogen, Sandra Brandstätter, Jiyeong Tak, Catherine Ulle, Ida Hupfauer, Tobias Halbleib, Darjush Davar, Tuki Gruner, Marcel Jaxy, Catharina Westphal, Stephanie Brittnacher, Antje Hagemann, Thomas Henseler, Sina Schindler, Jun.-Prof. Dr. Anna Stemmann (Universität Leipzig), "Bianca ""BRIA"" Friedrich ", Regina Feldmann, Malte Knaack, Sandy Thißen, Marvin Traber, Pol Borschette, Veronika Fleischer, Mariann Schäfer, Kai Schüttler, Stefan Richter, Susanne Kuhlendahl, Philip Waechter, Susanne Kuhlendahl, Leopold Lenzgeiger, Andrea Koball, Luise Mirdita, Lotte Wagner, Vera Kiegeland, Pia Schlegl, Lisa Hänsch, Juliane Milde, Michele Wessa, Wibke Brandes, Kerstin Warncke, Miro Poferl, Julia Hosse, Sabrina Bochmann, Stefan Kudzinski, Hauke Kock, Patrick Hughes, Marc Krause, Pia Eisenbarth, Carsten Jaeger, Andre Breinbauer, Larissa Bertonasco, Michel Esselbrügge, Jean-Côme Cabanne, Daniela Heller, Kimberley Hoffman, Birgit Jakobs, Leonel-Richy Andicene, Katja Haupt, Andy Gädt, Stefan Vogt, Emma Harkämper, Ngoc Mai Dao, Marcel Kreuzer, Caterina Mempel, Finja Müller, Felix Schmöhl, Anne Zandt, Annelies Schubert, sabine kranz, Maria Morais, Mirjam Carlsson, Sebastian Eccius, Britta Kinne, Pia Wieland, Katrin Felder, Petros Karagkounidis, Katharina Kümmerl, Mark Hildmann, Annika Mittelstädt, Marie Schwab, Bodo von Hodenberg, Heiko Koch, Barbara Buchholz, Peter Schaaff, Pedro Stoichita, Ruth Rockenschaub, Anna Paßlick, Annabel Große, Wilfried Vollmary, Katharina Bertram, Inga Graber, Ruth Zimmermann, Martha Remus, Ronja Opladen, Marina Halak, Dorothee Marx, Sarah Wodtke, Andreas Rasper, Robert Scheffner, Young Choo, Joëlle Tourlonias, Lisa Rock, Prisca Ludwig, Susanne Schulze, Fabio De Donno, Susanne Ghazalian, "Michael ""Mizze"" Vogt", Carola Weinberg, Alea Rodriguez, Jutta Bauer, Jakob Schlegl, Clara Vath, Gina Reiger, Kendra Schlegel, Lea Panten, Jamiri, Paul Paetzel, Stephanie Schück, Véro Mischitz, Bianca Brinner, Emile Keichian, Maja Wagner, Chrigel Farner, Anita Erling, Johanna Gehring, Torsten Klafft, Kai Oppermann, Maximilian Kaiser, Michelle Tophinke, Nils Schreiber, Naemi Fürst, Cathérine Klüsener, Dieter Fehlau, (Amé) Binnarae Kim, Sven Jachmann (Splitter Verlag), Annabell Wicke, Michael Kilczan, Petra Becker, Alexander Jung, Corinna Arauner, Silas Lemberger, Jan Grüncke, Marco Behringer, Tony Hild, Susanne Köhler, Claire Granereau, Milou Keute, Sarah Hillenbrand, Linda Merkel, Hilmar Kalaba, Julia Weibel-Damal, Sandy Kaiser-Blume, Jasmin Krauß, Frederik Weier, Ami Bogin, Kirsten Lotz, Jutta Künzel, Simone Fass, Kristina Gehrmann, Melanie Unger, Franz Siewior, Wenke Kramp, Stefanie Berstermann, Sebastian Kempke, Sarah Appel, Jules Keichian, Melanie Lüdtke, Ronja Fischer, Kathrin Stuber, Daniela Kunkel, Elena Bayer, Lydia Bankwitz, Ulrike Bührlen, Martin Rückheim, Lilli Geyer, Meike Hoppen, Kathrin Künstler, Sarah-Marie Puhr, Jiyeong Tak, Birke Trautvetter, Dr. Andreas Meyer, Annika Siem, Stephan Pless, Arne Schulenberg, Philip Dilling-Krieger, Maya Franke, Julia Plath, Lisa W, Arkadiusz Luba (BareBookComicArt), Sandra Burdzik, Jutta Berend, Gina Rosas Moncada, Kaeya Scholz, Michelle Kalz, Kyriaki Katsika, Saskia Overath, Sina Schindler, Thilo Krapp, Sophia Lehmann, Birgit Hitzemann, Salima Jalala, Elisabeth v. Mosch, Anna Rakhmanko, Elena Landschützer, Anja Kutzki, Peter Guckes, Gaby Matzenauer, Agnes Szedlak, Julia Frech, Diana Liesaus, Tobias Plonka, Anna Barczi, Lukas Besenfelder, Bruno Kelsch, Elias Linnekuhl, Falk Hobrecht, Timo Stoffregen, Laura Neuhäuser, Jurek Malottke, Charonne Herold, Lili Weismann, Alma Hofmann, Regina Strößner, Lucas Kober, Volkmar Hoppe, Sarah Römer, Taria Schneiders, Alexander Briem, Sönke Lühring, Magalie Bommer, Lotta Nikolayczik, Sophia Mühlbacher, Michael Meier, Karl Will, Thomke Meyer, Dirk Verschure, Lilly Drosch, Hanna Stüker, Andrea Price, Zoe Branczyk, Clara Bosch, Saskia Skupin, Steph Burlefinger, Simone Feierlein, Angelika Alles-Hörnig, Sabine Mäder, Christoph Knauth, Lina Lenzmann, Samira Belorf, Christoph Dziallas, Birgit Jakobs, Christiane Pieper, Marie Buschmann, Marlene Dammmuller, Lis Walter, Ái-Như Võ, Editha Bongartz, Betül Akinci, Anne Deckbar (Universität Siegen), Marius Schmitt, Jana Mierke-Haring, Johanna Meyers, Michele Dissegna, Hannah Otto, Cecilia Schmidt Pauluk, Deniz Selek, Kamilla Nafikova, Sabine Ludwig, Patricia Thoma, Leonie Below, Lara Schützsack, Sonja Rörig, Folko Streese, Marie Geissler, Marion Goedelt, Olaf Hänsel, Annika Scheffel, SaBine Büchner, Jens Baumeister, Anne Kopietz, Miriam Cavalli, Paula Dahl, Julia Boehme, Julian Reichel, Sandy Joschko, Johannes Lott, Lucas Boelter, Stepha Quitterer, Franziska Hölzel, Andrea Mangold, Niki Smith, Anke Loose, Sigrid Heinze-Osterwald, Aykon Süslü, Hanna Harms, Klaus Aßmann, Selina Ursprung, Yvonn Walter, Katharina Netolitzky, Anne Hirschfelder, Daniela Mittermeier, Ulrich Fasshauer, Christopher Bonk, Elif Siebenpfeiffer, Ayla Schubart, Paula Pilarski, Seraphina Meir, Camila Machado, Paolina Wandruszka, Ka Schmitz, Yannik Saal, Nadine Haug, Mare Holzapfel, Anne Lange, Anna Kleiner, Luca De Vitis, Elinor Weise, Marco Jozeph Hendrikus Klein Nijenhuis, Dita Zipfel, Yule Pieper, Berrin Jost, Sanjini Redmond, Rahel Suesskind, Isabella Marquart, Erik Schiller, Mai Anh Tu, Volker Sponholz, Kirsten Höcker, Uta Röttgers, Maren Trey, Arno Betz, Ulrike Köbele, Sarah Wildeisen, Silvio Neuendorf, Markus Rockstroh, Verena Kleine, Roland Meyer-Simon, Christina Gransow, Dana Hubrich, Natalie Heinrich, Eva Lezzi, Janne Schorer, Colleen Anderhub, Niels Devisscher, Bettina Braun, Yvonne Tang, Jessica Martini, Annika van der Linde, Barbara Kühner, Swen Scheuermann, Joanna Mitchell, Walter Truck, Danae Diaz Muñoz, Josua Dantes (Dantes Verlag), Sven Reutner, Hilda Hedberg, Stella Dreis, Luisa Baiocco, Antje von Stemm, Maren Pahnke, Stefan Grassberger, Yves Kervoelen, Axel Lang, Neirin Best, Claudia Jerusalem, Alexandra Schulz, Svea Öhlschläger, Finn-Ole Heinrich, Lucia Rein, Feline Henning, Maja Bohn, Luisa Vossebein, Saskia Seifert, Denise Seiler, Sabine Lempart-Ott, Marie Ott, Laura Ott, Alois Ott, Sabine Volkert, Cedric Dornsiepen, Tim Romanowsky, Andreas Detering (KULT Wuppertal), Mairen Hernandez, Sebastian Strombach, Gisela Thomas, Stephan Ditschke, Annett Warg, Anna Kerner, Carola Sieverding, Stefanie Weinert, Stefan Kusnik, Nico Simon, Dörte Graul, Peter Puck, Tina Debertin, Matilda Alliksaar, Anne Wizorek, Torsten Alisch, Tiffany Domingo, Veronica Solomon, Dr. Christian A. Bachmann, Ekkehard Löwen, Tori Weiss, Kalina Kupczynska, Andrea Zrenner, Lilofee Kroner, Pia Damster, Sebastian Lörscher, Dr. Joanna Straczowski, Gerhard Förster, Franz Impler, Julia Freienberg, Nora Niggemann, Carolin Löher, Leonie Kowalczyk, Philipp Koger, Hannah Schell, Helene Bongers, Cristina Estanislao Molina, Pia Probst, Hannah Yael Rathjens, Comic in Bayern (Eine Initiative in der IO), Anja Tuckermann, Iris Christidi, Claire Krack, Uschi Schröter, Jakob Schlegl, Sylwia Kubus, Svetlana Jakel, Ulrike Jensen, Sinem Kocer, Tobias Thies, Luca Friedrichs, Mag. Dr. Daniela Kaufmann, Patrick Schüller (Comic Cookies, Nerdbedarf), Benjamin von Eckartsberg, Daniel Eichinger, Noa Taoka, Emma Bervard, Tim Glaser, Justin Fischbach, Dominik Schütz, Cristina Valero García, Gregor Stiebert, Janne Marie Dauer, Jana Kreisl
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